Ausgesetzter Welpe in letzter Sekunde aus dem Park gerettet...

 Eines schönen Tages machte eine Frau einen Spaziergang durch den Park, als sie etwas Unglaubliches sah. Dort in den Büschen lag ein zurückgelassener Hundewelpe. Das Tier war winzig und die Frau wusste sofort, dass sie helfen musste. Als ersten Schritt beschloss sie, den Vierbeiner mit etwas Milch zu versorgen. Doch es half nichts und der Zustand des Tiers wurde zusehends schlechter. Die Frau verstand, dass sie an dieser Stelle nichts weiter tun konnte und auf Hilfe zurückgreifen musste. Also brachte sie die kleine Hündin in eine örtliche Tierklinik.


Als die Ärzte den zierlichen Vierbeiner wogen, fanden sie heraus, dass er nur rund 250 Gramm wog. Sofort brachten sie das Tier in die Notfallklinik und die Ärzte waren zusehends beunruhigt. Der Körper der kleinen Hündin war sehr kalt, ihr Zahnfleisch blass und sie reagierte nicht, wenn jemand mit ihr sprach. Es war nicht auszuschließen, dass das kleine Tier es nicht schaffen würde. Zum jetzigen Zeitpunkt sah es jedenfalls alles andere als gut aus. Die Ärzte schalteten ein Tierheim ein, das eine Unterkunft für den armen Vierbeiner suchen sollte. Allerdings stand zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal fest, ob das Hündchen seinen Krankenhausaufenthalt überleben würde. Das arme Tier hatte gleich mehrere Päckchen zu tragen. Seine Körpertemperatur war sehr niedrig, der Blutzuckerspiegel im Keller und es litt an Wassermangel. Hunde in diesem zarten Alter wurden normalerweise von ihren Müttern versorgt. Sie waren nicht dazu fähig, ihren Blutzuckerspiegel selbst zu regulieren. Bei ihrer Mutter zu sein und sich an ihrem Körper zu wärmen, hielt kleine Welpen normalerweise am Leben. Doch dieser kleine Vierbeiner hatte diese Option nicht. Daher waren auch regelmäßige Fütterungen Teil des Prozesses. Es bewahrt Babyhunde sowie auch Babykatzen vor der Dehydration und vor niedrigen Blutzuckerspiegeln. Ohne ihre Mütter hatten die meisten Jungtiere keinerlei Chance zu überleben. Doch die Ärzte taten alles in ihrer Macht Stehende, um dem kleinen Welpen zu helfen. Der erste Schritt bestand darin, der Hündin Wärme zu spenden. Dies würde dabei helfen, ihre Körpertemperatur auf ein gesundes Level zu bringen. Als Nächstes sollte das Tier Wasser bekommen, um gegen die Dehydrierung vorzugehen. Also begannen die Mediziner damit, der Hündin Flüssigkeiten in Kombination mit wichtigen Medikamenten zu verabreichen. Anschließend war es Zeit, dass der Vierbeiner etwas zu essen bekam. Dafür nahm das Team eine Spritze, um der Kleinen das Essen in dieser Weise zu verabreichen. Zunächst konnte die Hündin die Mahlzeit nur mit viel Mühe und Not schlucken. Doch langsam aber sicher begann das Tier, seine Mahlzeit mehr und mehr anzuerkennen und zu genießen. Es schien mit der Zeit einen Appetit zu entwickeln und dies würde ihm schließlich helfen, mehr Kraft aufzubauen. Nach dieser Behandlung reagierte das Hündchen schließlich sogar auf sein Umfeld. Mit der Zeit aß das Tier immer mehr von seinen Mahlzeiten. Alle Beteiligten waren zwar überrascht, aber vor allem erfreut über seine Fortschritte. Es ging ihm immer besser. Als der kleine Hund zu ihnen gekommen war, hatte er nur 250 Gramm gewogen und nicht auf sein Umfeld reagiert. Nach Stunden intensiver Pflege des gesamten Ärzteteams war der Vierbeiner schließlich wach und ansprechbar. Die harte Arbeit hatte sich mehr als ausgezahlt...

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