Bär nähert sich Rottweiler, was dann passiert ist unfassbar...

 Was würdest du tun, wenn ein junger Bär in deinem Garten umherwandern würde? Eine Familie in einem Dorf in Slowenien bekam die Chance, das herauszufinden. Ein Bärenjunges wanderte eines Tages in ihren Garten. Als der Wachhund dies bemerkte und Alarm schlagen wollte, machte der Eindringling eine besondere Aktion. Was dann passierte, ist unvorstellbar.


Bären können angsteinflößend sein. Schließlich können die Raubtiere bis zu 700 Kilogramm schwer werden. Die Tiere kommen in Nordamerika, Asien sowie in Teilen von Europa vor. Ein ganz bestimmtes Exemplar irrte beispielsweise durch Slowenien in Osteuropa. Der drei Monate alte Braunbär namens Medo war von seiner Mutter abgestoßen worden und wusste nicht, wohin er gehen sollte. Er war ganz allein und suchte nach einer Unterkunft. Schließlich traf er auf einen Garten. Medo hatte natürlich keine Ahnung, dass dieses Stück Land Eigentum einer Familie war. Für ihn schien es ein schönes Plätzchen zu sein, an dem er sich niederlassen wollte. Er entschied, dort sein Zuhause einzurichten. Doch das Stück Land gehörte Familie Logar, die keine Ahnung von ihrem neuesten Gast hatte. Doch einer von ihnen bemerkte den Eindringling schließlich. Die Familie hatte einen wundervollen Hund namens Matevz. Dieser war ein Rottweiler, der alles dafür tat, dass die Familie sicher war und es ihr gut ging. Er war der Erste, der den kleinen Braunbären entdeckte. Er lief in den Garten, um seine Beine zu vertreten, wie er es für gewöhnlich immer tat. Zunächst schien alles ganz normal zu sein. Doch dann bemerkte Matevz den unerwünschten Besucher. Er hielt sofort Augenkontakt mit dem kleinen Bären und die beiden blickten sich eine Weile einfach nur an. Dann plötzlich öffnete der Rottweiler seinen Mund, um zu bellen und dadurch Alarm zu schlagen. Doch bevor es so weit war, wurde Medo aktiv. Anstatt dem Rottweiler zu schaden, kam Medo zu ihm herüber, um ihn zu umarmen. Die Umarmung schien den Wachhund zu beruhigen, doch Matevz brachte dennoch ein Jauchzen heraus, das laut genug war, um seiner Familie zu zeigen, dass etwas vor sich ging. Die Besitzer kamen schließlich nach draußen, um zu sehen, warum der Vierbeiner solche Laute von sich gab. Sie waren zunächst geschockt von dem Anblick, dass ein Bärenbaby ihren Hund umarmte. Doch sie bemerkten sofort, dass das Tier harmlos und süß erschien. Es war sofort erkennbar, dass das Junge verwaist war. Sofort sah sich die Familie in einem waschechten Dilemma. Sie konnten das arme Tier nicht sich selbst überlassen. Also entschied sie sich gemeinsam für etwas, das ihr und Medos Leben für immer verändern würde: Die Familienmitglieder beschlossen, Medo zu adoptieren. Sie nannten ihn Medo Srecko (Der glückliche Bär) und es dauerte nicht lange, bis sich das Tier an seine neue Umgebung gewöhnte. Es dauerte ebenfalls nicht lange, bis Medo bei seiner neuen Familie auftaute. Schnell spielte er mit seinem neuen Adoptivvater und liebte es, sich durch das Gras im Garten zu rollen. Das Leben schien es gut mit dem kleinen Bären zu meinen. Gleichzeitig stellte die Familie einen Antrag, um ein Gehege auf ihr Land bauen zu können. Dadurch könne Medo frei umherwandern und ohne Probleme mit seiner Familie leben. Doch die Situation sah anfangs nicht besonders gut für die Familie aus. Denn die Anfrage wurde nicht ernst genommen. Die Ämter und einige Tierärzte waren der Meinung, dass ein Gehege für einen Bären zu gefährlich sei. Stattdessen schlugen sie der Familie vor, das Jungtier in ein Tierheim zu bringen. Seine Familie fand dieses Angebot allerdings nicht akzeptabel. Sie war bereits zu eng mit dem kleinen Bären zusammengewachsen, als dass sie ihn kampflos aufgegeben hätte. Doch es gab ein Problem: Medo wurde immer größer. Schließlich verstand seine Familie, dass sie tun musste, was das Beste für ihr Findelkind war. Sie zeigte sich also einverstanden, Medo in ein spezielles Tierheim zu bringen. Dort könne man sich gut und artgerecht um das kleine Tier kümmern...

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