Diese Katze hat ein angeborenes Montagsgesicht, ist aber trotzdem zuckersüß...

 Wer an Kater Garfield denkt, dem werden vermutlich sofort zwei Dinge in den Kopf schießen: Lasagne und Montage. Denn wie die meisten unter uns, hasst die Zeichentrickkatze diesen Wochentag wie keinen anderen. Möglicherweise war er auch die Vorlage für eine real existierende Katze, die laut vieler Internetuser ein „Montagsgesicht“ hatte. Wahrscheinlich machte sich der Kater in Wirklichkeit nicht viel aus den unterschiedlichen Wochentagen – schließlich änderte sich der Gesichtsausdruck auch am Wochenende nicht.



Die orangefarbige Marley wurde aufgrund eines besonderen Merkmals zur Internetbekanntheit. Alle liebten die Samtpfote aufgrund ihres angeborenen „Montagsgesicht“. Ein Blick in das Gesicht des Katers genügt und man versteht, wieso er liebevoll von vielen Usern auch als „der griesgrämigste Kerl des Jahres“ bezeichnet wurde. Es hatte sich herausgestellt, dass das Tier eine genetische Besonderheit aufwies. Diese war der Grund, wieso sich in seinem Gesicht ein permanentes Stirnrunzeln abzeichnete. Der griesgrämig dreinblickende Marley lebte mit seinem Katzenbruder Sherman in Kalifornien. Doch auch wenn beide Tiere wundervoll und zuckersüß waren, hatten es insbesondere Marleys Fotos den Social Media Usern angetan. Bilder, auf denen er griesgrämig dreinblickte wurden auf allen Kanälen gelikt und geteilt. Seine Miene wurde von vielen Nutzern gerne als „Montagsmorgengesicht“ bezeichnet – denn wohl kaum jemandem ist montagmorgens die gute Laune ins Gesicht geschrieben...

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