Halberfrorene Katze klopft an Haustür und bittet um Einlass...

 Es war der 14. Februar – Valentinstag – als eine Frau plötzlich ein Weinen aus ihrem Garten hörte. Dort fand sie schließlich eine orangene Samtpfote, die dort im Schnee stand und müde und erschöpft aussah. Die Katze schlug mit ihrer Pfote gegen die Hintertür des Hauses und miaute, als sei sie auf der Suche nach Hilfe. Die Frau kannte sich glücklicherweise mit Katzen aus. Sie war eine ehrenamtliche Helferin einer Hilfsorganisation für Katzen in Quebec und schickte einer der Gründerinnen namens Marie sofort ein Foto des Streuners.


Obwohl sie wusste, dass die Organisation eigentlich keine erwachsenen Katzen aufnahm, wollte sie trotzdem versuchen, dem armen Tier zu helfen. Als die Gründerin Marie das Foto zu Gesicht bekam, brach es ihr das Herz und sie wies die Retterin an, das Tier sofort zu ihr in die Tierklinik zu bringen. Dort würde man sich den Zustand des Tieres genauer ansehen. Doch sein Finder wusste sofort, dass mit dem Tier etwas nicht stimmte. Die Frau konnte es im Gesicht des Katers ablesen. In der Klinik angekommen untersuchte ein Arzt das Tier sehr gründlich und bestätigte, dass es dringend Hilfe benötigte. Der Kater hatte mehrere Bisswunden, Flöhe und Zecken und litt zudem unter Frostbeulen, faulenden Zähnen und Diabetes. Seine Retterin und auch die Gründerin des Rettungscenters für Katzen wusste, dass es höchste Zeit war. Hätte der Ginger nicht nach Hilfe gefragt, hätte er diesen kalten Winter sicherlich nicht überlebt...

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