Hund im Tierheim macht jeden Tag sein Bett, der Grund ist herzergreifend...

 Ein Vierbeiner namens Rush war ein süßer und freundlicher Pitbull, der beinahe sein gesamtes Leben ohne eine Familie und einen Platz, den er Zuhause nennen konnte, verbrachte. Es musste hart für das arme Tier gewesen sein, beinahe sein gesamtes Leben obdachlos und völlig allein zu verbringen. Doch als ein Adoptionszentrum ihn aufnahm, sprachen alle Zeichen dafür, dass er endlich eine Familie finden würde. Rush war so süß und friedlich und er wusste einfach, dass er ein guter Junge war. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er endlich adoptiert werden würde.

Doch schnell fand der Vierbeiner heraus, dass es nicht so einfach war. Ein Hund nach dem anderen fand eine neue Familie, doch niemand entschied sich für Rush. Möglicherweise lag es daran, dass viele Menschen Pitbulls für böse Hunde halten. Sie glauben, dass diese Hunderasse gefährlich und aggressiv ist. Wer jedoch ein wenig Zeit mit den Hunden verbringt, stellt fest, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Doch wenn dich jeder als einen bösen Hund betrachtet, wird es mit der Zeit schwer, selbst etwas Anderes zu glauben. Je mehr Zeit verging, desto mehr befürchtete Rush, dass er nicht liebeswert war, dass er niemals als etwas andere gesehen werden würde, als einen bösen Hund und dass er deshalb niemals eine Familie finden würde. Doch der Vierbeiner entschied sich dafür, nicht aufzugeben. Er beschloss allen zu beweisen, dass er ein guter Junge war und es wert war, adoptiert zu werden...

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