Wer sich stolz Hundebesitzer nennen kann, weiß von der großen Weisheit und der Wahrheit der folgenden Worte: „Alle Hunde gehen irgendwann in den Himmel. Sie sind die besten Freunde des Menschen. Es gibt keine bösen Hunde – es gibt nur böse Besitzer.“ Denn wer einen Vierbeiner zu Hause hat, wird jeden Tag bei der Rückkehr von der Arbeit von seinem enthusiastisch mit dem Schwänzchen wackelnden Freund begrüßt. In schweren Zeiten spenden uns die Tiere außerdem Kraft und sind immer für uns da, wenn wir sie brauchen. Vierbeiner sind treue Seelen und würden uns niemals den Rücken zukehren.
So ist die folgende Geschichte wenig verwunderlich. Ein Hund, der eines Tages von einer tierlieben Frau aus einer beinahe ausweglosen Lage gerettet wurde, bedankte sich dafür in besonderer Weise. Alles begann mit einem Akt des Mutes und der Güte in einer äußerst schwierigen Situation. Eines Tages entdeckte eine Frau einige Hunde, die auf das Schlimmste verwahrlost und vernachlässigt waren. Sie wusste sofort, dass sie handeln musste, um zu helfen. Später berichtete sie, dass sie die Tiere tagelang ohne Futter, Wasser und Unterkunft beobachtet hatte. Sie hatte die Befürchtung, dass sie in der Hitze schon bald verenden würden. Die Vierbeiner waren an kurzen Ketten angebunden und konnten sich kaum bewegen. Die Retterin erzählte, dass sie erst abwarten wollte, ob nicht doch noch jemand kommen würde. Doch nach einer weiteren schlaflosen Nacht, wusste sie, dass sie handeln musste.