Hündin mit Welpen in Sack gesteckt und ausgesetzt...

 Menschen wohl dazu, einen armen Hund in einen Sack zu stecken, um ihn dort sterben zu lassen? Und wie schlimm ist dieses Vergehen erst, wenn die Welpen des Hundes gleich mit dazu gepackt werden? Genau dies war es, wovon eine Tierschützerin namens Josiane Zeugin wurde, als sie eine Wüstenstraße im Brasilianischen Lagoa da Prata entlangging.


Die junge Frau sah den Vierbeiner, der in einen Sack gesteckt worden war, welcher an seinem Nacken zugezogen war. Neben dem Muttertier befanden sich außerdem drei kleine Welpen ebenfalls im Sack gefangen. Ein weiteres Jungtier irrte in der Nähe seiner Mutter und seinen Geschwistern hilflos umher. Der Anblick schockierte Josiane. Für sie war es eine der schlimmsten Anblicke, die sie je in ihrem Leben ertragen musste. Die Mutterhündin war anfangs erschrocken und wollte sich wehren, als die Tierschützerin sich ihr näherte, doch Josiane schaffte es, sie zu beruhigen und konnte das Tier davon überzeugen, dass sie hier war, um zu helfen. Behutsam trug sie den Sack in ihr Auto, um ihn schließlich vorsichtig aufzuschneiden. Wenige Sekunden später war die Hundefamilie befreit. Doch sie brauchten dringend medizinische Unterstützung, also brachte die Tierschützerin sie zu einem örtlichen Tierarzt. Dort zeigte sich, dass die Mutterhündin nicht nur unterernährt war, sondern an einem noch ganz anderen großen Problem litt: Sie hatte einen bösartigen Tumor. Möglicherweise war dies der Grund, warum ihre früheren Besitzer das arme Tier ausgesetzt hatten: Sie wollten möglicherweise nichts mit der Krankheit zu tun haben, also trennten sie sich auf diese Weise von der Hündin.

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