Junge bringt geliebten Pitbull ins Tierheim, um ihn vor seinem Vater zu retten...

 Ein kleiner Junge aus Mexiko musste eines Tages eine sehr schwere und herzzerreißende Entscheidung treffen, um seinen geliebten Hund zu beschützen. Mitarbeiter eines Rettungszentrums im mexikanischen Bundesstaat Michoacán fanden eines Tages eine Pappschachtel vor der Tür des Gebäudes stehen. Darin fanden sie einen jungen Pitbull und eine Notiz, die beschrieb, warum das Tier unmittelbar vor ihren Türen zurückgelassen worden war.



Die tragische Beschreibung schockierte die Mitarbeiter und so entschieden sie, die Geschichte zu teilen. Menschen von jedem Teil der Erde meldeten sich schließlich und boten ihre Hilfe an oder lobten den kleinen Jungen, der heldenhaft gehandelt hatte. Die Nachricht in der Box offenbarte, dass es sich um einen zwölfjährigen Jungen namens Andrés handelte, der seinen Hund abgegeben hatte. Er liebte seinen Vierbeiner sehr, doch konnte ihn nicht behalten, denn das Tier war bei ihm zu Hause nicht sicher. Andrés erklärte, dass sein Vater den armen Hund misshandelt und ihn physischer Gewalt unterworfen hatte. Deshalb hatte Andrés und seine Mutter schweren Herzens beschlossen, dass es nur einen Weg gab, den Pitbull zu schützen und ihm ein besseres Leben zu geben: Sie mussten ihn abgeben. Die Nachricht, die original auf Spanisch geschrieben war, lautete übersetzt: „Mein Name ist Andrés und ich bin zwölf Jahre alt. Meine Mutter und ich haben uns dafür entschieden, meinen Hund in eure Hände zu übergeben und ihn vor meinem Vater zu verstecken, weil er darüber nachdenkt, ihn zu verkaufen. Er misshandelt und tritt ihn auch. Einmal hat er ihn so hart getreten, dass er sich ernsthaft verletzt hat. Ich hoffe, ihr könnt helfen und euch um ihn kümmern. Ich habe ihm ein Plüschtier gegeben, damit er mich nicht vergessen wird.“ Die Nachricht des Jungen zeigte deutlich, wie schwer es ihm gefallen sein musste, Abschied von seinem geliebten Haustier zu nehmen. Es wurde deutlich, wie sehr er ihn lieben musste. Doch um für seine Sicherheit zu sorgen, musste Andrés ihn abgeben. Alle Mitarbeiter des Rettungszentrums waren sichtlich bewegt von den Worten des kleinen Jungen. Sie nannte den Pitbull Rene und ließen ihn zunächst untersuchen. Beim Gesundheitscheck stellte sich heraus, dass er Frakturen aufwies und Rene zudem unter Parasiten litt. Doch glücklicherweise war er von nun an in guten Händen. Die Tierfreunde der Einrichtung sorgten dafür, dass er die Behandlung bekam, die er so dringend benötigte. Außerdem begaben sie sich schnell auf die Suche nach dem perfekten neuen Zuhause für Rene...

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