Mann hasste Katze, dann traf er eine im Park - Es veränderte sein Leben schlagartig...

 Bei der Frage, ob Katzen- oder Hundemensch scheiden sich die Geister. Manche lieben beide andere wiederum nur eine der 2 Tierarten.. Andere können mit nichts von beidem etwas anfangen und könnten sich niemals vorstellen, ein solches Haustier zu halten. Doch es gibt immer wieder Dinge im Leben, die uns zum Umdenken bewegen und die unseren Blick auf die Dinge ein für allemal ändern. So auch in dieser Geschichte...


Eines Tages entdeckten seine Tante und er eine neugeborene Katze in der Nachbarschaft, die völlig allein und ohne Mutter war. Möglicherweise war das Tier ausgesetzt oder von seiner Mutter getrennt worden. Josh hasste eigentlich Katzen. Er ging ihnen immer aus dem Weg, vermied Hausbesuche bei Freunden die Katzen besaßen und machte sich regelmäßig über Katzenbesitzer lustig. Doch dieses kleine hilflose Ding, dass da saß und Josh mit seinen Kulleraugen anguckte löste etwas in ihm aus. Josh reagierte sofort und wollte die Samtpfote mit nach Hause nehmen, um ihr Schutz für diese Nacht zu geben. Doch seine Tante riet ihm davon ab. Sie sagte, er solle das Tier nicht mit nach Hause nehmen, die Mutter würde schon zurückkommen. Da er selbst nicht viel von Katzen wusste, hörte Josh auf sein Umfeld und ließ das Tier trotz eines unguten Gefühls dort, wo es war. In dieser Nacht konnte der Mann nicht gut schlafen. Frühmorgens stand er auf, um nach dem kleinen Kätzchen zu sehen. Leider hatte sich nicht das bewahrheitet, was sein Umfeld ihm prophezeit hatte: Die Mutter war nicht zurückgekehrt...

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