Mann macht Selfie mit Hund, plötzlich steht die Polizei vor der Tür...

 Das Selfie ist aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Es ist vielleicht die beste visuelle Verkörperung von harmlosem Spaß. Ein wundervolles Selfie mit seinen geliebten Haustieren zu schießen ist da sogar noch besser. Doch was soll man tun, wenn man ein Foto mit seinem besten vierbeinigen Freund schießt und dieses plötzlich zu einer Auseinandersetzung mit dem Gesetz führt? Genau das war einem Mann namens Dan aus Michigan passiert. Nachdem er ein Foto mit seiner Bulldogge Diggy gepostet hatte, kündigte sich nur wenige Tage später die Polizei bei ihm an. Der Grund ihres Besuchs war einfach nur unglaublich.


Der Musiker Dan aus Michigan wusste schon immer, dass er einen Hund haben wollte. Doch im Apartment, in welchem er lange gelebt hatte, waren keine Haustiere erlaubt. Glücklicherweise änderte sich dies im Jahr 2016. Nach Jahren der harten Arbeit in Musikstudios und anderen Nebenjobs, bei denen er sich etwas dazuverdienen konnte, hatten Dan und seine Freundin Megan endlich genug Geld zusammen, um sich ein Eigenheim leisten zu können. Nun konnten sie sich auch endlich einen Hund holen, den sie sich schon seit so langer Zeit gewünscht hatten. Doch damals wussten sie noch nicht, welche Schwierigkeiten bald folgen würden. Nachdem der Umzug abgeschlossen war, machte sich Dan auf die Suche nach seinem neuen vierbeinigen Freund. Schnell fand er die zweijährige Bulldogge namens Sir Wiggleton bei einer Tierorganisation in Detroit. Der Musiker wusste sofort, dass es der richtige Hund für ihn war. Der Vierbeiner wurde als Streuner gefunden, als er auf den Straßen von Detroit unterwegs gewesen war und das Team aus Detroit rettete das Tier von der Straße. Seit über 100 Tagen lebte Sir Wiggleton nun im Tierheim und bisher hatte ihn niemand haben wollen. Dan jedoch verliebte sich sofort in das Bild des Vierbeiners. Er wusste, dass Sir Wiggletons Persönlichkeit perfekt zu ihm passen würde. So schnell er konnte, adoptierte Dan den Hund und gab ihm den neuen Namen Diggy. Die beiden wurden schnell beste Freunde und auch Megan liebte den Vierbeiner sehr. Er hatte eine verspielte Ausstrahlung und war für jeden Spaß mit Dan und Megan zu haben. Auch bei längeren Autofahrten leistete Diggy seinen beiden Besitzern und deren Freunden gerne Gesellschaft. Der Vierbeiner liebte es draußen und mochte nichts lieber, als mit seinem neuen Herrchen Zeit zu verbringen. Wie viele Tierbesitzer es gerne taten, startete auch der Musiker damit, lustige und liebenswerte Selfies mit seinem Hund zu schießen und diese in die Sozialen Medien zu stellen. Überall auf der Welt kam der Vierbeiner gut an und die Leute liebten ihn. Die Bilder bekamen eine Menge Aufmerksamkeit. Dan war so verzaubert von seinem vierbeinigen Freund, dass er ein Foto auf der Facebookseite der Tierhilfsorganisation teilte, von welcher Diggy stammte. Damit wollte er sich für die gute Arbeit des Teams bedanken und seine Freude darüber teilen, wie schön es war, ein Tier zu adoptieren. Die nächsten Tage bekamen der Musiker und sein Vierbeiner viel Aufmerksamkeit. Schon nach nur 24 Stunden hatte es über 24.000 Likes gesammelt. Auch private Nachrichten erhielt der Mann aus Michigan auf seinen Profilen in den sozialen Medien. So sehr sich Dan über all die Aufmerksamkeit freute, so überwältigt war er auch. Seine Facebookseite wurde schnell mit Fannachrichten überflutet und der Musiker glaubte nicht, dass Diggys und seine neue Präsenz in den sozialen Medien in irgendeiner Weise schlechte Seiten haben könnte. Zumindest nicht, bevor die örtliche Polizei einige Tage später plötzlich vor seiner Tür stand...

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