Mit Teer übergossener Hund kann sich kaum bewegen - Ein Rennen gegen die Zeit beginnt...

 Kürzlich entdeckten zwei Männer einen Hund, der in schlimmster Not war. Von weitem betrachtet sah es aus, wie ein Tier mit schwarzem Fell, ansonsten jedoch völlig normal. Erst als die Männer näherkamen sahen sie, dass etwas nicht stimmte. Sofort näherten sich die Männer dem Hund, denn sie wollten dem Streuner helfen. Doch dann, als das Tier ihnen zu Füßen lag, stellten sie fest, dass das Fell nicht von Natur aus schwarz war. Stattdessen war der Vierbeiner über und über mit Teer bedeckt. Die Chemikalien in dem Gemisch beeinträchtigten die Gesundheit des Vierbeiners enorm. Die Frage tat sich auf, warum der Vierbeiner mit dem Gemisch bedeckt war, denn es zeigten sich keine weiteren offensichtlichen Zeichen von Misshandlung.


Die Männer vermuteten, dass es einen Unfall gegeben haben musste. Doch wie auch immer der Teer auf das Fell gekommen war – die Männer mussten schnell handeln, andernfalls hätte das Tier keine Chance zu überleben. Nicht nur würde das Gemisch irgendwann fest werden, auch nahm die Tierhaut die Chemikalien des Teers allmählich auf, was furchtbare Auswirkungen auf die Gesundheit haben würde. Glücklicherweise kamen ein paar Polizeibeamte den beiden Männern zu Hilfe, die nicht so richtig gewusst hatten, wie sie der armen Kreatur helfen konnten. Durch den Rat der Officer brachten sie den Hund schließlich in eine nahegelegene Tierklinik. Die Ärzte in der Klinik bekamen Unterstützung von einer argentinischen Tierschutzgruppe, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tieren in Not zu helfen. Doch auch, wenn sowohl die Tierärzte als auch die Gruppe schon vielen Kreaturen in Not geholfen hatten, war ein mit Teer überdeckter Hund auch für sie eine ganz neue Erfahrung. Das Team wusste, dass es schnell handeln musste, da das Leben des Vierbeiners auf dem Spiel stand. Er musste so schnell wie möglich von dem Gemisch befreit werden, andernfalls würde er die Nacht vermutlich nicht überleben...

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