Katzenbabys mit griesgrämigen Gesichtsausdruck erobern das Internet...

 Maine-Coon-Katzen gehören zu den beliebtesten Katzenrassen in Nordamerika. Die Tiere, welche auch Waldkatzen genannt werden, und im Jahr 1985 vom US-amerikanischen Bundesstaat Maine zur „Staatskatze“ ernannt wurde, kommt in diesem Teil der USA besonders häufig vor. Wie kann man sie auch nicht lieben? Schließlich sind die Samtpfoten durch ihr dichtes und langes Fell besonders flauschig. Die Tiere können eine Länge von bis zu hundert Zentimeter erlangen und ihr Fell kann eine von 75 Farbkombinationen aufweisen. Durch die großen Tatzen und das mehrschichtige Fell sind die Waldkatzen auch bestens für kalte Wintertage ausgerüstet. Es gibt Theorien, dass die liebenswürdigen Tiere einst mit den Wikingern aus Norwegen kamen und deshalb von norwegischen Waldkatzen abstammen. Dies würde zumindest das wetterfeste Fell erklären.


Es gibt also so einige Besonderheiten, welche die Samtpfoten von anderen Katzenarten unterscheiden. Neben den gerade genannten, gibt es jedoch noch ein Merkmal, welches besonders hervorsticht: Tiere dieser Rasse haben ein unverkennbares Gesicht. Einige Exemplare unter ihnen haben solch ungewöhnliche Gesichtszüge, dass sie schon beinahe an ein zerknautschtes und schrumpeliges Menschengesicht erinnern...

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