Halb verhungerter Hund trifft auf Autisten, dann passiert ein Wunder...

 Jonny war ein sehr introvertiertes Kind. Er liebte seine Mutter und seinen Vater und auch seinen älteren Bruder hatte er sehr lieb. Der Junge hatte außerdem ein paar wenige Lehrer, die er als seine vertrauensvollen Verbündeten ansieht. Doch niemand von ihnen schaffte es jemals, viele Worte aus dem Jungen herauszubringen. Es war nicht so, als ob er nicht reden konnte, das konnte er, wenn er wollte und außerdem war Jonny ein hervorragender Leser. Doch sein Autismus war der Grund, wieso der Achtjährige die meiste Zeit über in Isolation lebte.



Doch ein wahrer Freund sollte bald in das Leben des Achtjährigen treten: Xena war ein abgemagerter und ausgestoßener Welpe, dessen Zustand kritisch war, sodass ihre Retter nicht glaubten, dass sie noch lange zu leben hatte. Ein Officer hatte das arme Tier gerettet, als er sie in einem Garten in Georgia zusammenbrechen sah. Der Welpe wog nicht einmal zwei Kilogramm und ihr Zustand entsetzte alle Mitarbeiter des Tierheims, in welches der Officer sie brachte. Chrissy, die Gründerin der Tierorganisation sagte, dass sie solch ein Tier in ihren zwölf Jahren, seitdem das Heim besteht, noch nie gesehen habe. So jung und gleichzeitig in einem solch schlechten Zustand war auch für sie etwas Neues. Sie nahm das Tier im Heim auf, auch wenn sie nicht glaubte, dass Xena noch lange zu leben hatte...

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