Mann findet einsamen Hund im Schlafanzug und steht vor schicksalhafter Entscheidung...

 Ein Mann namens Kristofer aus Washington DC dachte zunächst, es würde ein ganz gewöhnlicher Tag werden. Er stieg in seinen blauen Pickup und machte sich auf den Weg zu seiner Arbeit. Zunächst wirkte alles wie immer. Doch plötzlich erblickte der Armeeveteran ein kleines Tier, das an seinem Fahrzeug vorbeihuschte. Was Kristofer verwirrte war die Tatsache, dass es so ausgesehen habe, als trage das Tier Kleidung. Er parkte seinen Truck am Seitenstreifen und fand das vorbeihuschende Tier schnell wieder. Es war ein junger Hund in einem blauen Pyjama, der offensichtlich etwas nervös jedoch auch neugierig zu sein schien.



Kris sammelte den Vierbeiner schließlich ein, der sich als fügsames Tier erwies, und brachte es in seinem Truck in Sicherheit. Zuerst sahen sich die beiden Insassen des Fahrzeugs eine Weile an. Schließlich improvisierte der Mann eine Leine aus einer Fallschirmkordel, die er dem Vierbeiner anlegte. In der Hoffnung, die Besitzer zu finden, machte Kris schließlich einen Spaziergang mit dem camelfarbenen Vierbeiner, den er führen ließ. Doch auch nach mehreren Stunden schienen sie dem Ziel keinen Meter nähergekommen zu sein. Für Kris schien es nicht so, als würde sich das Tier an kein Haus oder etwas Anderes auf dem Weg erinnern können. Nach dieser gescheiterten Mission, ging Kris mit seinem vierbeinigen Begleiter zurück zu seinem Pickup. Das Tier schien sich jetzt besser zu fühlen und Kris wusste, dass er keine andere Wahl hatte, als es mit zur Arbeit zu nehmen. Doch bevor er zu seinem Büro fuhr, rief er die Nummer an, welche sich auf dem Tollwutimpfschild befand, welches der Vierbeiner um den Hals trug. Möglicherweise konnte ihm dort jemand helfen. So fand er tatsächlich heraus, dass der Mischling gerade einmal acht Monate alt war und auf den Namen Frosting hörte. Die Firma versprach, dass sie den Besitzer kontaktieren würde und entschuldigte sich, da sie keine Besitzerdaten herausgeben durfte. Alles, was das Duo nun noch tun konnte, war warten und zu twittern. Der Mann dachte sich, dass ihm möglicherweise das Internet dabei helfen konnte, den Besitzer zu finden. Er schrieb auf Twitter, dass er das Tier bis zum Mittag behalten würde. Danach öffnete das nahegelegene Tierheim. Bis dahin würde ihm Frosting in seinem Büro Gesellschaft leisten...

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